Die Gründung einer Initiative im Bereich der Nachbarschaftsarbeit erfordert neben einer guten Idee auch noch Allround-Talente mit PR-Wissen und einem unerschütterlichem Glauben an den Impact des Projektes. Aus einem Universitäts-Seminar heraus gründeten wir Auf halber Treppe und veranstalteten Cafés für die Vernetzung der Nachbar*innen in deren Treppenhäusern, um gegen die Isolation in Großstädten zu wirken.

Neben Social Media, Networking und kreativem Storytelling war ein perfekt sitzender Pitch essentiell um Förderer*innen und Freiwillige zu gewinnen. Neben einer breiten Aufmerksamkeit in der lokalen Presse konnte unser Team Teil der PEP Teilhabe Wirkungsschmiede werden (eine Kooperation von Ashoka, der Zukunftswerft und den Maltesern) und dort mittels Coaching unser Profil als soziales Projekt schärfen.

Zudem gelang es uns die Fördermittel aus der Quartiermeister-Projektförderung zu gewinnen.

Das Projekt ist beendet und die Website nicht mehr aktiv.

So funktioniert das Projekt für Nachbarn – Die Stufen von Auf halber Treppe